Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung

In einer Gesellschaft, in der Sterben, Tod und Trauer nach wie vor Tabuthemen sind, will die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung dazu beitragen, im Sinne der Hospizbewegung Sterben in das Leben einzubinden.

Die Stiftung wurde im Dezember 2009 in Wiehl durch die Brüder Christian Peter Kotz und Uwe Kotz errichtet. Weitere Mitglieder des Stiftungskuratoriums sind Walter Stein und Dominik Petermann.

Johannes Hospiz Oberberg

Förderschwerpunkte

Das Ziel der Stiftung ist die Förderung der ambulanten und stationären Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg mit den Schwerpunkten:

• Aufbau eines Netzwerkes mit vollstationären, teilstationären und ambulanten Hospizeinrichtungen und Palliativstationen in Zusammenarbeit mit bestehenden Strukturen
• Aus-, Fort- und Weiterbildung aller in der Betreuung Schwerstkranker und Sterbender Tätigen sowie

• Verankerung der Hospizidee in der Gesellschaft und Verbreitung der Palliativmedizin im Sinne eines Bewusstseinswandels,

• Einzelprojektförderung im ambulanten Hospizdienst und der Trauerarbeit,

• Projektförderung für das stationäre Johannes-Hospiz Oberberg,

• Finanzielle Unterstützung für die gesetzlich nicht refinanzierten Kosten im Bereich des ambulanten, sowie des stationären Hospizes.

Antragstellung

Die Stiftung ist eine operative Stiftung, d.h. sie gestaltet ihr Förderprogramm selbst. Anträge auf Förderungen nimmt die Stiftung deshalb nicht entgegen.

Spendenkonto

Wir freuen uns über jede Unterstützung unserer Arbeit. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie der Stiftung eine Spende oder Zustiftung zukommen lassen möchten.

Kontakt:
info@jho-stiftung.de

Kontakt

Dominik Petermann

ist Stiftungsmanager im Team "Bildung und Soziales" im Deutschen Stiftungszentrum sowie stellvertretender Leiter des DSZ-Regionalbüros München.

T 0201 8401-187

E-Mail senden

Deutsches Stiftungszentrum

Baedekerstraße 1
45128 Essen