Müller-Reitz-Stiftung

Die Stiftung wurde 1971 durch die Eheleute Otto und Käthe Müller errichtet. Das Ziel der Stiftung ist der Transfer von Forschung, die eine Verbesserung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts in Deutschland erwarten lässt, in die schulische Unterrichtspraxis aller Schultypen.

Förderschwerpunkte

Zweck der Stiftung ist die Förderung der Bildung und Ausbildung im naturwissenschaftlichen Unterricht.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) werden zur Mint-Bildung, die neue wissenschaftlich-didaktische Erkenntnisse in die schulische Anwendung transferieren, z.B. durch Erstellung von Unterrichtsmaterialien. Von besonderem Interesse
sind Transferprojekte in den Sekundarstufen I und II, die den Übergang von Schule in den Beruf oder das Studium begleiten.
Antragsberechtigt sind Nachwuchswissenschaftler und andere Personen, die bereits an einem DFG-Projekt als Mitantragsteller, Mitarbeiter oder Kooperationspartner beteiligt waren. Der Nachweis erfolgt über eine kurze Bestätigung des Projektleiters; ein Gutachten oder formales Empfehlungsschreiben ist nicht Notwendig.

Ausgeschrieben werden Projektförderungen bis zu 30.000 €. Im Einzelfall kann die Förderung den Betrag überschreiten.
Die maximale Projektlaufzeit beträgt ein Jahr.
Die Projektförderung wird national ausgeschrieben, Stichtag für die Einreichung von Anträgen ist der 30. September eines jeden Jahres.

Projekt: Klassenkisten
  • Stiftungsvermögen

    ca. 1,2 Mio. €

  • Fördervolumen

    ca. 30.000 €

Antragstellung

Anträge gemäß den inhaltlichen Vorgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft werden gerne entgegen genommen.

Kontakt

Karsten Krüger

ist Stiftungsmanager im Team "Wissenschaft und Umwelt" im Deutschen Stiftungszentrum.

T 0201 8401-193

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Deutsches Stiftungszentrum

Baedekerstraße 1
45128 Essen