Karl-Philip Güntert
ist Stiftungsmanager im Team "Kultur und Internationales" im Deutschen Stiftungszentrum.
T 0201 8401-263
Die Stiftung wurde im Jahr 1993 durch den Unternehmer Herrn Dr. Walter Gastreich (verstorben im Jahr 2006) errichtet.
Die Lebenseinstellung von Dr. Walter Gastreich war geprägt durch seine spirituell- religiöse Auffassung. In allen Religionen spielt der Begriff der Freigebigkeit auf dem Weg zu einem spirituellen Wachstum eine große Rolle. Es genügte ihm nicht, gelegentlich zu spenden, sondern er wollte das Spenden systematisieren und kam so auf den Gedanken einer Stiftung. Es hat ihn fasziniert, dass das Geld nun Gemeineigentum ist und auch nach seinem Tod die Stiftung weiterlaufen wird.
"Reichtum, ist nicht nur Ausdruck von Tüchtigkeit, sondern auch von Glück. Und dies beinhaltet automatisch, dass man diesen Tatsachen verpflichtet ist. Ich spreche von der Sozialverpflichtung des Eigentums.
Dr. Walter Gastreich
Die Zwecke der Stiftung bestehen in der Förderung der Entwicklungshilfe, des Völkerverständigungsgedankens, der Gesundheitspflege sowie Jugendpflege und -fürsorge, der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, mildtätiger Zwecke und der Förderung von Wissenschaft und Forschung.
Der Förderschwerpunkt liegt zur Zeit regional in den Ländern Albanien, Moldawien und Rumänien. Die geförderten Vorhaben werden in Kooperation zwischen deutschen und ortsansässigen Organisationen durchgeführt.
Als operierende Stiftung konzentriert die Walter-Gastreich-Stiftung ihre Förderung auf Vorhaben, die sie in der Regel selbst initiiert hat. Der Förderschwerpunkt liegt zur Zeit regional in den Ländern Albanien, Moldawien und Rumänien. Die geförderten Vorhaben werden in Kooperation zwischen deutschen und ortsansässigen Organisationen durchgeführt
ist Stiftungsmanager im Team "Kultur und Internationales" im Deutschen Stiftungszentrum.
T 0201 8401-263
Baedekerstraße 1
45128 Essen