Bildung und Ausbildung sind die Investitionen schlechthin in unser aller Zukunft. Bildung ist nicht nur für den Einzelnen wertvoll, sie trägt auch maßgeblich zu einer leistungs- und zukunftsfähigen Gesellschaft bei. Daher gehört Bildung zu Recht zu den häufigsten Stiftungszwecken – Stifterinnen und Stifter übernehmen mit ihrem Engagement für Bildung Verantwortung für die kommenden Generationen und ermöglichen ihnen gesellschaftliche Teilhabe. Stiftungen setzen sich für Bildung ein, weil sie wissen, dass sich vieles am (vor)schulischen und universitären Werdegang in der "Bildungsrepublik Deutschland" besser machen lässt.
Wie genau Lehren und Lernen überhaupt funktionieren, mit welchen pädagogischen Konzepten man Wirkung erzielen und wie Bildungsgerechtigkeit die Bildungsarmut ersetzen kann, waren Themen des 6. Stifterdialogs. Der Veranstaltungsort war keine zufällige Wahl: Hamburg ist mit 1.266 Stiftungen unangefochtene Stiftungshauptstadt der Bundesrepublik.
Das DSZ ist in Hamburg mit einem Regionalbüro vertreten. Eingeladen waren Stifterinnen und Stifter, deren Stiftung durch das DSZ – Deutsches Stiftungszentrum und DSZ-MAECENATA betreut werden, und Personen, die sich mit konkreten Stiftungsabsichten tragen.