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Ein Tochterunternehmen des Stifterverbandes

„Mit der Zukunftsmission Bildung haben wir einen Nerv getroffen“

Wie können wir unser Bildungssystem in der Lage versetzen, schnell mehr Menschen mit den notwendigen Kompetenzen auszubilden? "Durch wirksame Zusammenarbeit", lautet die Antwort von Andrea Frank, stellvertretende Generalsekretärin und Mitglied der Geschäftsführung im Stifterverband. In der druckfrischen Ausgabe von Stiftung&Sponsoring spricht sie mit Dr. Markus Heuel, Mitglied der DSZ-Geschäftsleitung und Mitherausgeber des Fachmagazins, über die Zukunftsmission Bildung.

S&S: Liebe Andrea Frank, die Liste ist lang: Katastrophale PISA-Ergebnisse, eine besorgniserregende Entwicklung des Bildungsniveaus, eine mangelhafte Digitalisierung an Schulen und ein massiver Lehr- und Fachkräftemangel – unser Bildungssystem braucht dringend ein Update! Doch grundlegende Veränderungen hängen entscheidend von der Politik ab. Das Ampel-Aus hat notwendige Reformen ausgebremst, gleichzeitig streichen die Länder in ihren Haushalten bei Bildung und Jugend. Vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl: Was fordert der Stifterverband im Bereich Bildung von der neuen Bundesregierung?

 
Andrea Frank: Das deutsche Bildungssystem steht vor enormen Herausforderungen. Eine aktuelle Studie des IW Köln zeigt, dass 620 Unternehmen die staatlichen Investitionen in Bildung als Schlüssel sehen, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Gleichzeitig gibt es alarmierende Entwicklungen: Die Zahl der Erstsemester in MINT-Fächern ist mit 170.000 auf einem Tiefstand, während in naturwissenschaftlich-technischen Berufen fast 300.000 Fachkräfte fehlen. Dieser Mangel bremst nicht nur Innovation und Wirtschaftswachstum, sondern auch individuelle Aufstiegschancen – wie es Mario Draghi in seinem Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit Europas treffend formuliert hat.

Diese Entwicklungen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis struktureller Versäumnisse in der Bildungspolitik. Wir brauchen nicht nur eine Erhöhung der Bildungsausgaben, sondern auch eine klare Priorisierung, bessere Koordination und eine konsequentere Umsetzung von Reformen. Es braucht eine Bildungsagenda, die sich auf die zentralen Herausforderungen konzentriert und die Akteure effektiv zusammenbringt.

Andrea Frank (Foto: Marcel Schwickerath)
Foto: Marcel Schwickerath
Andrea Frank, stellvertretende Generalsekretärin und Mitglied der Geschäftsführung im Stifterverband

 
S&S: Um unser Bildungssystem nachhaltig zu stärken, hat der Stifterverband die Zukunftsmission Bildung (ZMB) auf den Weg gebracht. Keine Mission ohne Vision: Was ist das Ziel der ZMB? Und inwiefern unterscheidet sich die ZMB von anderen, bereits bestehenden Initiativen?

Andrea Frank: Mit der Zukunftsmission Bildung wollen wir das Bildungssystem wieder in die Lage versetzen, ausreichend Menschen schneller und gezielter mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten. Die ZMB ist bewusst als systemische Initiative angelegt, die nicht nur Symptome adressiert, sondern versucht, strukturelle Lösungen zu entwickeln.

Bis 2030 verfolgen wir vier zentrale Ziele: Erstens die Halbierung der Lehrkräftelücke von 68.000 auf 34.000 durch eine Öffnung und Flexibilisierung der Lehramtsausbildung an den Hochschulen. Zweitens die systematische Ausweitung von Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern. Der Ganztag wird so zu qualitativ wertvoller Bildungszeit, in der mehr Schülerinnen und Schüler Zugang zu den vielen guten privaten Initiativen haben. Drittens die Steigerung des Anteils an MINT-Absolventinnen und Absolventen von derzeit 35 auf mindestens 40 Prozent, in dem weitere interdisziplinäre Studienfächer entwickelt und mehr internationale Studierende am Arbeitsmarkt in Deutschland gehalten werden. Und viertens die Erhöhung des Anteils von Hochschulen, die digitale Zukunftskompetenzen vermitteln, von 10 auf 30 Prozent.

Der Unterschied zu anderen Initiativen ist, dass die ZMB neben klaren Wirkungszielen die Umsetzung in den Mittelpunkt stellt. Es gibt zu den oben genannten Themen ausreichende Erkenntnisse. Mit der ZMB versuchen wir, Rahmenbedingungen so zu verändern, dass die Erkenntnisse schneller umgesetzt werden. Das gelingt nur gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Bildung und Zivilgesellschaft.
 

S&S: Die Gemeinschaftsinitiative von Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft fällt in eine Zeit, die geprägt ist von Polarisierungen, Umbrüchen und Instabilitäten. Was ist nötig, damit Kooperation funktioniert – auch über Sektorengrenzen hinweg?

Andrea Frank: Kooperation erfordert zunächst ein gemeinsames Verständnis der Herausforderungen. Viele Themen wie die Digitalisierung der schulischen Bildung sind so komplex, dass sie nur durch systemische Ansätze lösbar sind. Der Digitalpakt hat gezeigt, dass Geld allein nicht reicht – es braucht qualifizierte Lehrkräfte, engagierte Schulleitungen, kompetente Schulträger und innovative Partner aus dem außerschulischen Bereich.

Damit Zusammenarbeit über Sektorengrenzen funktioniert, müssen wir an mehreren Stellschrauben gleichzeitig drehen: von der Lehrkräftebildung über die Weiterbildung in den Schulen bis hin zur Förderung eines gemeinsamen Gestaltungswillens. Ziel ist es, dass junge Menschen die Schule oder Hochschule mit den Kompetenzen verlassen, die sie brauchen, um heutige und zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Dieses Arbeiten an unterschiedlichen Stellschrauben erfordert dann auch eine Offenheit gegenüber den Ideen und Vorgehensweisen anderer Partner.
 

S&S: Mehr als 500 Partner, darunter 40 Stiftungen, sind bei der Zukunftsmission Bildung schon dabei. Inwiefern profitieren Stiftungen von der ZMB? Und welche Möglichkeiten der Partizipation und gegebenenfalls Unterstützung haben sie?

Andrea Frank: Die deutsche Stiftungslandschaft mit ihren fast 26.000 Stiftungen bietet enormes Potenzial für die Lösung der Herausforderungen, die wir uns in der Zukunftsmission Bildung vornehmen. Allein 5.700 dieser Stiftungen sind im Bildungsbereich aktiv und investieren jährlich mindestens 2,5 Milliarden Euro. Doch bislang entfaltet sich dieses Engagement oft nur fragmentiert. Die ZMB bietet die Chance, in den Themenfeldern, die wir im Blick haben, diese Kräfte zu bündeln und in eine gemeinsame nationale Bildungsroadmap einzubringen, die von staatlichen und privaten Akteuren gleichermaßen getragen wird.

Für Stiftungen bedeutet das nicht nur eine finanzielle Beteiligung, sondern vor allem die Möglichkeit, Teil eines starken Netzwerks zu werden, das die Wirkung ihrer Projekte vervielfachen kann. Sie können beispielsweise in der Allianz für Lehrkräfte gezielte Stipendienprogramme für Mangelfächer entwickeln, Modellprojekte initiieren oder Studienergebnisse beisteuern. Entscheidend ist, dass sich die Wirkung dieser Maßnahmen verstetigt – etwa durch die Integration von Modellprojekten in staatliche Strukturen.

Zentrales Ziel der Allianz für Lehrkräfte in der Zukunftsmission Bildung (Grafik)
Zentrales Ziel der Allianz für Future Skills in der Zukunftsmission Bildung (Grafik)
Zentrales Ziel der Allianz für MINT-Fachkräfte in der Zukunftsmission Bildung (Grafik)
Zentrales Ziel der Allianz für Schule Plus in der Zukunftsmission Bildung (Grafik)

 
S&S: Blicken wir auf die vier Allianzen der ZMB. Als erste nahm im Februar 2024 die Allianz für Lehrkräfte ihre Arbeit auf. Wie die jüngst erschienene Analyse "Lehrkräftetrichter" des Stifterverbandes zeigt, brechen mehr als 40 Prozent der angehenden Lehrkräfte die Ausbildung vor dem Übertritt in die Berufspraxis ab. Welche Lösungen sieht die Allianz, um den Lehrkräfteschwund zu beenden? Welche konkreten Maßnahmen hat sie angestoßen bzw. bereitet sie derzeit vor? Und was sind erste Erfolge der Allianz?

Andrea Frank: Die Allianz für Lehrkräfte verfolgt drei zentrale Strategien, um die Lehrkräftelücke bis 2030 von 68.000 auf 34.000 zu reduzieren: Erstens setzen wir auf eine Öffnung und Flexibilisierung der Lehrkräfteausbildung, um mehr Absolventinnen und Absolventen zu gewinnen. Zweitens arbeiten wir daran, die Abschlussquote unter Lehramtsstudierenden zu steigern. Drittens stärken wir das Berufsbild bei digitalen und KI-Kompetenzen insgesamt durch innovative Formate in der Aus- und Weiterbildung.

Ein konkretes Ergebnis ist die stärkere Einbindung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in die Lehrkräftebildung. Sie ist mittlerweile in acht Bundesländern Standard. Zudem wurden erste Masterabschlüsse für den Quereinstieg, sogenannte Q-Master, eingeführt – etwa in Berlin und Baden-Württemberg. Dadurch können Absolventinnen und Absolventen fachbezogener Bachelorstudiengänge nun auch ins Lehramt wechseln.

Neben diesen regulatorischen Maßnahmen setzen wir auf gezielte Unterstützung durch Partner. Werkstattgespräche in den Bundesländern, Stipendienprogramme für Mangelfächer und Studien zur Statusanalyse der Lehrkräftebildung gehören zu den Ansätzen, die wir gemeinsam mit Stiftungen und Unternehmen entwickeln. Dabei liegt unser Fokus stets auf nachhaltiger Wirkung: Neue Modelle sollen dauerhaft in die Strukturen von Hochschulen integriert werden. 
 

S&S: Die jüngste Allianz ist die für Schule Plus, die gerade auf der didacta gestartet ist. Ziel der Allianz ist es, dafür zu sorgen, dass vor allem im Sekundarbereich die Kooperation von Schulen und außerschulischen Partnern wächst. Welchen Input erhofft sich die Allianz von Stiftungen?

Andrea Frank: Die Allianz für Schule Plus verfolgt das Ziel, Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern signifikant zu steigern. Hier spielen Stiftungen und innovative private Projekte wie die Wissensfabrik eine Schlüsselrolle, da sie oft Bindeglied sind zwischen Bildungseinrichtungen und der Zivilgesellschaft. Ihr Input kann in Form von Expertise, Netzwerken oder innovativen Projektideen erfolgen. Gerade bei der Entwicklung neuer Bildungsformate, der Förderung von Projektarbeit oder der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern in sozialen Brennpunkten sind Stiftungen unverzichtbare Partner. Wir freuen uns auf das Engagement, um gemeinsam neue Wege der Zusammenarbeit zu erschließen.

Start der Allianz für Schule Plus auf der Bildungsmesse didacta (Foto: Dominik Eisele)
Foto: Dominik Eisele
Start der Allianz für Schule Plus auf der Bildungsmesse didacta

S&S: Wechseln wir zur Hochschule und damit zur Allianz für MINT-Fachkräfte und zu der für Future Skills Gibt es Beispiele dafür, wie sich Stiftungen konkret in die beiden Allianzen einbringen und partizipieren?

Andrea Frank: Stiftungen haben vielfältige Möglichkeiten, sich in beiden Allianzen einzubringen. In der Allianz für MINT-Fachkräfte können sie beispielsweise Stipendienprogramme für Frauen und internationale Studierende in den MINT-Fächern unterstützen oder mit innovativen Lehrformaten die MINT-Fächer attraktiver machen. In der Allianz für Future Skills geht es darum, digitale und KI-Kompetenzen stärker in die Curricula der Hochschulen zu integrieren. Hier können Stiftungen etwa Lehrstühle finanzieren, Pilotprojekte unterstützen oder neue Weiterbildungsangebote für Lehrende mitentwickeln.

Ein Beispiel: In Kooperation mit einer Stiftung könnte ein Hochschulverbund entstehen, der Future Skills wie KI, Data Literacy oder Nachhaltigkeitsmanagement in allen Fachbereichen verankert. Solche Projekte haben nicht nur unmittelbare Wirkung, sondern bieten auch Blaupausen für andere Hochschulen. Unser KI-Campus bietet dazu beispielsweise eine geeignete Plattform.
 

S&S: Die Zukunftsmission Bildung konzentriert sich auf weiterführende Schulen und Hochschulen. Doch die frühkindliche Förderung spielt für die spätere Entwicklung von jungen Menschen erwiesenermaßen eine entscheidende Rolle. Wie etwa die IGLU-Studie zeigt, kann ein Viertel aller Viertklässler nicht richtig lesen – doch Lesen ist die Basis für Bildung. Warum setzt die ZMB nicht früher an und adressiert die gesamte Bildungskette?

Andrea Frank: Die frühkindliche Förderung ist zweifellos entscheidend für den Bildungserfolg. Viele unserer Partner engagieren sich bereits in diesem Bereich – etwa durch Projekte zur Sprachförderung oder Lesekompetenz. Wir sehen die ZMB daher als Teil einer umfassenderen Bildungsbewegung, die sich an der gesamten Bildungskette orientiert. Allerdings konzentrieren wir uns bewusst auf weiterführende Schulen und Hochschulen, da hier die größten strukturellen Herausforderungen und Handlungsbedarfe liegen.
 

S&S: Heute die Grundlage für morgen schaffen: Die Zukunftsmission Bildung zielt darauf ab, junge Menschen mit jenen Kompetenzen auszustatten, die sie brauchen, um die Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Inwiefern wird die junge Generation im Rahmen des Engagements der ZMB zur Verbesserung des Bildungssystems berücksichtigt? Arbeitet sie in den Allianzen mit? Wird ihre Stimme gehört?

Andrea Frank: Die Stimme der jungen Generation ist für uns zentral. Neben der Mitarbeit in den Allianzen, insbesondere in den Bereichen Lehrkräftebildung und Schule Plus, haben wir mit dem Vision Track Hochschule ein Format geschaffen, in dem studentische Future Scouts innovative Lernorte für die Hochschulbildung der Zukunft entwickeln. Unsere Arbeit lebt von offenen Prozessen, die sich an den Bedürfnissen und Perspektiven junger Menschen orientieren. Diese einzubeziehen, ist für uns nicht nur eine Frage der Partizipation, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Die Allianzen der Zukunftsmission Bildung
Die Allianzen der Zukunftsmission Bildung


S&S: Eine Frage, die Stiftungen im Rahmen ihrer Aktivitäten immer wieder beschäftigt, ist, wie sich die Wirkung von qualitativen Projekten messen lässt. Wie geht ihr im Rahmen der Zukunftsmission Bildung vor? Wie ermittelt ihr, was funktioniert und was eben nicht?

Andrea Frank: Die Wirkung messen wir durch eine Reihe von quantitativen und qualitativen Indikatoren, die wir auch im Gespräch mit unseren Partnern definieren. Unsere langfristige Perspektive ermöglicht es uns zudem, auf Defizite flexibel zu reagieren und Anpassungen vorzunehmen. Der Erfolg der ZMB zeigt sich an der wachsenden Zahl der Partner und dem kontinuierlichen Fortschritt, die Ziele der einzelnen Allianzen zu erreichen.
 

S&S: Die Zukunftsmission Bildung ist vor einem Jahr gestartet. Was sind Learnings aus den vergangenen zwölf Monaten? Und was nehmt ihr für die künftige Arbeit mit?

Andrea Frank: Unser größtes Learning ist, dass wir mit der ZMB einen Nerv getroffen haben. Die hohe Beteiligung von mehr als 500 Partnern, die bereitgestellten Mittel und erste regulatorische Fortschritte bestätigen uns darin, dass ein koordiniertes Vorgehen im Bildungssystem dringend notwendig ist. Gleichzeitig zeigt die Arbeit der vergangenen zwölf Monate, dass wir noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen – insbesondere, um fragmentierte Entscheidungsprozesse zu überwinden und strategische Prioritäten stärker in den Fokus zu rücken. Die nächsten Jahre werden entscheidend sein, um die Strukturen im Bildungssystem nachhaltig zu transformieren.
 

S&S: Vielen Dank für das Gespräch.

Andrea Frank ist seit 2022 stellvertretende Generalsekretärin und Mitglied der Geschäftsführung im Stifterverband. Dort verantwortet sie die programmatische Ausrichtung des Stifterverbandes. Ziel seiner Arbeit ist es, gemeinsam mit Unternehmen, Stiftungen und Hochschulen Bildung und Wissenschaft neu zu denken und relevante Veränderungen im Bildungssystem zu gestalten. Sie ist Mitglied der Hochschulräte der Universität Mainz sowie der TH Ostwestfalen-Lippe und setzt sich für Themen der Bildung und Innovation auf Bundes- und Landesebene ein.

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Als führende Grantmaking-Zeitschrift im deutschsprachigen Raum widmet sich Stiftung&Sponsoring dem gesellschaftlich wichtigen Feld gemeinnütziger Aktivitäten aus der Sicht der Stifter, Spender und Sponsoren, der Macher und Mitarbeiter: Mit viel Praxisorientierung und hoher fachlicher Kompetenz, national und international. Das Fachmagazin bietet Beiträge zu aktuellen Praxisthemen aus Stiftungsmanagement, Stiftungsrecht und Steuerrecht, Fördertätigkeit und Vermögensverwaltung, Marketing und Kommunikation, außerdem Interviews mit bekannten Persönlichkeiten, Branchennews und Rezensionen. Spezialdossiers zu aktuellen Themen sind in der regelmäßigen Fachbeilage "Rote Seiten" zu finden.

 

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