Oft waren die Plätze lange vor Veranstaltungsbeginn besetzt. Die TU Graz, die University of East London, das Politecnico di Milano, die École Nationale Supérieure d'Architecture de Paris-Belleville, die Tschechische Technische Universität in Prag und die Universität Stuttgart hatten namhafte Größen sowie Kollegen aus jungen Architekturbüros zur November Reihe geladen.
Von den Niederlanden bis nach Japan ging die imaginäre Reise zu preisgekrönten Projekten. Der Diskurs war geprägt von Themen wie Identität und Verantwortung, Materialität und digitaler Fertigung. Inspiriert und respektvoll nutzten Zuhörer und Referenten die Gelegenheit zum direkten Austausch.