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Carstens Stiftung fördert neue Forschungsansätze für die Therapie des Post-COVID-Syndroms

06.05.2021

Im Rahmen der aktuellen Förderinitiative "Naturheilkunde und Komplementärmedizin beim Post-COVID-Syndrom" stellt die Karl und Veronika Carstens-Stiftung Fördermittel bereit, um Forschung zu pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapie- sowie Rehabilitationsmaßnahmen für Patientinnen und Patienten, die unter bleibenden Beeinträchtigungen nach COVID-19 leiden, zu ermöglichen.

Die Förderinitiative "Naturheilkunde und Komplementärmedizin beim Post-COVID-Syndrom" (NaKoPoCo) soll dabei helfen, neue Ansätze für die Therapie des Post-COVID-Syndroms zu generieren. Die Carstens-Stiftung stellt Programmmittel in Höhe von insgesamt 600.000 Euro über einen Gesamtförderzeitraum von bis zu drei Jahren zur Verfügung. Antragsfähig sind Projekte mit einem maximalen Budget in Höhe von 300.000 Euro für drei Jahre aus dem Bereich der klinischen Forschung, der klinisch relevanten Grundlagenforschung sowie der Translationalen Forschung.

Die eingereichten Projektanträge sollten Modellcharakter im Hinblick auf die Beantwortung dieser Fragen und ein möglichst hohes Innovationspotential bieten.

Antragsberechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ausgewiesener Expertise in naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Verfahren, die an universitären oder außeruniversitären gemeinnützigen Forschungsinstituten in Deutschland tätig sind. Die Stiftung übernimmt keine Overheadkosten (indirekte Kosten, die nicht einem einzelnen Bereich zugeordnet werden können). Eingehende Anträge werden extern begutachtet.

Die Frist zur Antragsstellung endet mit dem 30. Juni 2021.

 

Kontakt

Dr. Jens Behnke
Programmleitung Integrative Medizin
T 0201 56305-13
F 0201 56305-30
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