Für ihre herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Interdisziplinären Alternswissenschaft und zur Durchführung ihrer Studie "Nutzer*innenorientierte Gestaltung und Bewertung von Virtual Reality-Anwendungen für Senior*innen unter der Berücksichtigung von Akzeptanzkriterien und Nutzungsbarrieren" hat Alina Napetschnig nun den Wilhelm Woort-Preis für Alternsforschung erhalten, der mit einem Fördervolumen von 20.000 Euro dotiert ist.
Alina Napetschnig arbeitet am Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit und promoviert im Rahmen einer kooperativen Promotion an der Deutschen Sporthochschule Köln und der HS Gesundheit. Der Wilhelm Woort-Preis zeichnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Forschungsprojekte in der anwendungsorientierten Alternsforschung aus.