28.04.2016 - Berlin
Oder: Ist amerikanisches Fundraising auf den deutschen Markt übertragbar?
Die Einwerbung privater Mittel für Hochschulen, Forschungsinstitutionen und wissenschaftsfördernde Stiftungen gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. In den USA gehört Fundraising zum Portfolio einer jeden erfolgreichen Wissenschaftseinrichtung.
Wir blicken neidvoll auf die Summen, die der private Sektor in den USA für Wissenschaft und Forschung bereitstellt. Wie lautet das Erfolgsrezept der Amerikaner? Und welche Bestandteile lassen sich in den deutschen Kontext übersetzen? Ausgehend von einem Systemvergleich möchte der Workshop dazu beitragen, diese Aspekte zu beleuchten.
Moderator ist der ausgewiesene amerikanische Fundraising-Experte Jeffrey Peck. Der Workshop wird in deutscher Sprache gehalten und ist kostenlos.
28. April 2016, 10.00 bis 14.00 Uhr
ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator
Neue Promenade 6, 10178 Berlin
Interessenten werden gebeten, sich zum 8. April 2016 per Mail anzumelden:
Bitte stellen Sie in einem kurzen Text dar, warum Sie gerne an dem Workshop teilnehmen möchten, welche Erfahrungen Sie bzw. Ihre Institution bereits im Bereich Fundraising gesammelt haben und was Sie von dem Workshop erwarten. Erste Erfahrungen im Bereich Fundraising sind Voraussetzung für die Teilnahme am Workshop.
Die Größe der Gruppe ist auf 20 bis 25 Personen beschränkt – die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt.
Veranstalter:
Deutsches Stiftungszentrum und Prof. Dr. Jeffrey Peck, formerly Dean of Arts and Sciences and Vice Provost for Global Strategies, Baruch College/City University of New York; Director Europe, AKA / Strategy, New York
Zielgruppe:
insbesondere wissenschaftsfördernde Stiftungen und Hochschulen, die bereits erste Erfahrungen im Bereich Fundraising gesammelt haben