70 Prozent der deutschen Stiftungen sind zu klein, um bezahlte Vorstände oder Geschäftsführer zu haben – und damit auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Vertreter von Stiftungen, was Professionalität, Fachwissen und Expertise angeht, in vielfältigen Bereichen: Administration, Kapitalanlage, Projektmanagement, rechtliche und steuerliche Verwaltung. Wie kann man sich als Stiftung, deren Vertreter und als Privatperson, die sich engagieren möchte, in diesem Spannungsfeld positionieren? Welche Qualifikationen sind notwendig und wie können diese erlangt werden?