Aktuelles aus den Stiftungen

Rund 1,6 Millionen Deutsche leiden an einer Demenzerkrankung. Die Deutsche Demenzhilfe – DZNE-Stiftung für Forschung und Innovation will Fortschritte in der Forschung vorantreiben.

Die Strahlemann-Stiftung hat ein ein Projekt zur digitalen Berufsorientierung gestartet und sucht jetzt nach regionalen Ausbildungsbetrieben, die sich als Kooperationspartner engagieren möchten.

Die Preisverleihung ist im letzten Jahr pandemiebedingt abgesagt worden und wird nun im Rahmen des 58. Theatertreffens am 16. Mai 2021 nachgeholt.

Am 8. Mai 2021 ab 12:00 Uhr findet die Online-Verleihung des Kunst- und Kulturpreises der Wuppertaler Enno und Christa Springmann-Stiftung statt, die live im Internet übertragen wird.

Für ihren herausragenden Einsatz für Natur und Menschen des peruanischen Regenwaldes wird die Stifterin, die auch Mitglied des Stiftungsrates des Deutschen Stiftungszentrums ist, geehrt.

Für das internationale Denkmalcamp in Martinsdorf sucht die gemeinnützige Sto-Stiftung 20 angehende Maler und Lackierer, die bei der Sanierung einer Wehrkirche aus dem späten Mittelalter aktiv werden.

Die Carstens-Stiftung stellt insgesamt 600.000 Euro für Forschung zu pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapie- sowie Rehabilitationsmaßnahmen zur Verfügung.

Prof. Dr. rer. nat. Stefan F. Martin von der Klinik für Dermatologie und Venerologie am Universitätsklinikum Freiburg erhält die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung.

Die Sto-Stiftung und ie Fachzeitschrift AIT fördern junge Innenarchitektur-Studentinnen und -Studenten mit einem gemeinsamen Stipendium, dem Interior Scholarship.

Enrico Fruth hat in seiner Masterarbeit wesentlich zum Verständnis beigetragen, wie Nanopartikel aus Gold genutzt werden können, um genetische Informationen in Leberkrebszellen einzuschleusen.

Mit einer Fördersumme von mehr als 40 Millionen Euro konnten innerhalb der letzten vier Jahrzehnte über 300 Forschungsprojekte für eine ganzheitliche Patientenversorgung realisiert werden.

Miteinander verbunden bleiben als offene, diverse und inklusive Gesellschaft – der Förderpreis "The Power of the Arts" fördert wieder vier kulturelle Projekte mit jeweils 50.000 Euro.