Aktuelles aus den Stiftungen

Die Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation steht im Mittelpunkt des Studierenden-Wettbewerbs "Digital Future Challenge", initiiert von der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21.

Die Philharmonie Essen und die Essener Philharmoniker bieten im April 2021 kostenlose Konzert-Streams an. Zwei werden von der Alfred und Cläre Pott-Stiftung unterstützt.

Mit jeweils 10.000 Euro fördert die Stiftung Deutsche Demenzhilfe von April 2021 an Forschungsprojekte an den DZNE-Standorten Berlin, Bonn und Tübingen.

Die DZ BANK-Stiftung gewährt Förderungen von jeweils bis zu 50.000 Euro für Projekte und Veranstaltungen zu den drei Schwerpunkten COVID-19-Pandemie, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit.

Die Einstein Stiftung bringt Berlins Potenzial als Wissenschaftsmetropole zur Entfaltung: Die von der Deutschen Universitätsstiftung und vom Stifterverband vergebene Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.

Die Ausschreibung der Deloitte-Stiftung für innovative Bildungsinitiativen geht in die zwölfte Runde. Zu gewinnen gibt es neben 75.000 Euro Preisgeld Coachings und Pro-bono-Beratung.

Die an der Medizinischen Hochschule Hannover tätige Wissenschaftlerin wird für ihre Arbeiten zur Untersuchung der Lebens- und Versorgungssituation von Menschen mit Querschnittlähmung ausgezeichnet.

Kontinuität mit neuen Ansätzen: Die gemeinnützige Sto-Stiftung hat Anfang 2021 ihren Stiftungsrat für die nächsten fünf Jahre neu aufgestellt. Neuer Vorsitzender ist Till Stahlbusch.

Der an der Charité Berlin tätige Wissenschaftler wird für seine Arbeiten zu Signalkaskaden bei der diabetischen Kardiomyopathie ausgezeichnet.

Mit insgesamt 200.000 Euro werden in diesem Jahr vier Initiativen und Institutionen gefördert, die sich mit den Mitteln der Kunst für eine offene Gesellschaft einsetzen.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der klinischen, neurobiologisch orientierten Forschung vergeben.

Kinder und Jugendliche leiden psychisch weiterhin stark unter der Pandemie. Besonders gefährdet sind junge Menschen aus einkommensschwachen Familien oder mit Migrationshintergrund.