Der Dr. Wilhelmy VDE Preis ehrt Wissenschaftlerinnen, die zu technischen Fragestellungen innovative Lösungen entwickeln: Mona Fuhrländer, Isabella Jolanda Lau und Iulia Dan können sich jeweils über 3.000 Euro Preisgeld freuen.

Die Deloitte-Stiftung zeichnet zum 14. Mal Initiativen aus, die mit ihren Projekten zukunftsorientierte Bildungsangebote für junge Menschen schaffen und damit wichtige Kompetenzen fördern.

Der Arthur Burkhardt-Preis 2023 geht an die Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Wirtschaftstheorie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Die Daimler und Benz Stiftung möchte einen Forschungsverbund aufsetzen, der Ansätze für technologiebasierte Partizipationsmethoden und -instrumente untersucht.

Die Sobek Stiftung vergibt 115.000 Euro Preisgelder für klinische und experimentelle Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Multiplen Sklerose (MS).

Die Kind-Philipp-Stiftung zeichnet die Systembiologin vom Deutschen Krebsforschungszentrum für ihre Arbeiten zur frühen Erkennung von Hochrisikogruppen beim Neuroblastom aus.

Gespräch mit Urban Wiesing und Robert Ranisch von der Tübinger Forschungsstelle "Ethik der Genom-Editierung", die von der Dr. Kurt und Irmgard Meister-Stiftung gefördert wird

Die Manke-Förderstiftung Henstedt-Ulzburg unterstützt auch in diesem Jahr Schülerinnen, Schüler sowie Studierende mit Stipendien und Schülerpreisen.

Der Träger der mit 50.000 Euro dotierten Auszeichnung arbeitet als Assistenzprofessor an der Pritzker School of Molecular Engineering (PME) der University of Chicago (USA).

Die Ausschreibung der Rüdiger Kurt Bode-Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die herausragende Strategien und Konzepte für eine nachhaltige Nutzung der globalen Wasserressourcen entwickelt haben.

In Kooperation mit dem Stifterverband fördert die Köhler-Stiftung für sechs Jahre eine Stiftungsjuniorprofessur für psychodynamische Psychotherapie.

Die Bauer-Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung stellt bis zu 180.000 Euro für Next Generation Sequencing in der Ökosystemforschung zur Verfügung.